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Katholische Kirche in Neheim & Voßwinkel

Gott ist uns Zuflucht und Stärke

Gott ist uns Zuflucht und Stärke

Besonders in unserer momentanen Lebenslage, inmitten der Corona-Pandemie, wünschen wir uns Zuflucht und Stärke. Das Leben steht still. Dabei sind Existenz-ängste und Einsamkeit nur wenige von vielen Gedanken, die uns Sorge bereiten. Die Corona-Pandemie betrifft uns alle. Jeder und jede von uns kämpft mit den eigenen Belastungen und Erfahrungen. Gerade jetzt sind Zufluchtsorte wichtiger denn je, um auch mal in eine Welt fliehen zu können, in der wir uns sicher und geborgen fühlen können. Ich glaube, dass gerade die Bibel einen solchen Ort darstellen kann, um für einen kurzen Moment von der Realität fliehen zu können und neue Kraft für das, was die Zukunft für uns noch bereitstellt, zu schöpfen.

An dieser Stelle möchte ich auf einen Trostpsalm hinweisen und Ihnen die Möglich-keit geben, eine solche Erfahrung zu machen: Psalm 91. Hier ruft Gott zum Vertrauen in Ihn auf. Wir sind in dieser schwierigen Zeit nicht alleine. Gott ist bei uns und mit uns.

„Denn er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus der Pest des Verderbens.
Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue.“

Hier finden wir Worte, die uns starkes Vertrauen in Ihn schenken können. Möge die Gefahr noch so groß sein, Er wird da sein.
So ist Er auch jetzt – in Corona-Zeiten – für uns da und steht uns bei.

In dem Psalm 91 wird nicht nur zu Gottvertrauen aufgerufen. Gott spricht auch persönlich zu uns. Ein äußerst seltenes Ereignis in der Bibel. So schenkt Er uns folgende, aufmunternde Worte:
„Weil er an mir hängt, will ich ihn retten. Ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Ruft er zu mir, gebe ich ihm Antwort. In der Bedrängnis bin ich bei ihm, ich reiße ihn heraus und bring ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben, mein Heil lass ich ihn schauen.“

Diese Worte verdeutlichen, dass unser Vertrauen und unser Glauben in/an Ihn nicht vergebens sind. So können wir auch heute weiter an Ihn und Seine Kraft glauben.

Marie Spieker, Praktikantin


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